Massagen

Massagen

Grifftechnik bei der Rückenmassage
Grifftechnik bei der Rückenmassage

Klassische Massage, Fußreflexzonenmassage, Wellness- und Sportmassage, Schröpfmassage

Massagen gehören zu den ältesten und wichtigsten Therapieformen. Sie sind vielseitig einsetzbar und können je nach angewandter Technik eine andere Wirkung erzielen.

Man unterscheidet die Massage in Ganz- und Teilkörperbehandlung. Von einer Ganzkörpermassage spricht man, wenn mehr oder weniger alle Körperregionen massiert werden. Dies schließt gewöhnlich Füße, Beine, Arme, Hände, Rücken, Schultern und Nacken ein. Die Massage kann auf die Brust, den Bauch und das Gesicht ausgeweitet werden. Die Ganzkörpermassage wird nur selten als medizinische Therapie verschrieben.

Bei der Teilkörpermassage wird nur ein Körperteil massiert. Beide Beine bzw. beide Arme zählen hier als ein Körperteil. Daraus ergeben sich folgende Teilmassagebereiche: Beine, Rücken (im Liegen und mit freiem Oberkörper), Arme, Brust, Bauch, Gesicht. Jeder Masseur hat seine eigene Art der Massage und wird eine Teilkörpermassage auf die angrenzenden Gebiete ausweiten.

Sanfte Griffe bei der Wellnessmassage beispielsweise entspannen Körper und Geist – kräftige und tiefgreifende Handbewegungen wie bei einer Sportmassage, regen die Durchblutung an und wirken belebend.

Die Reflexzonen an den Füßen
Die Reflexzonen an den Füßen

Bei der Fußreflexzonenmassage können Organe aber auch andere Körperpartien über bestimmte Druckpunkte an den Fußsohlen angeregt und positiv beeinflusst werden.

Ergänzend können folgende Therapien eingesetzt werden.

Osteopathie

Chiropraktik